Probleme mit Erdbeerbeinen? Hier sind 5 glasklare Schritte, wie Du ab sofort nur noch glatte Beine hast – WLDOHO
Probleme mit Erdbeerbeinen? Hier sind 5 glasklare Schritte, wie Du ab sofort nur noch glatte Beine hast

Probleme mit Erdbeerbeinen? Hier sind 5 glasklare Schritte, wie Du ab sofort nur noch glatte Beine hast

Probleme mit Erdbeerbeinen? Hier sind 5 glasklare Schritte, wie Du ab sofort nur noch glatte Beine hast

Erdbeerbeine klingen erst mal niedlich. Weniger niedlich ist jedoch, wenn dein buntes Sommerkleid weniger rote Punkte als deine Beine vorzuweisen hat. Dabei sind schöne, glatte Beine kein genetischer Vorteil, sondern eine Frage der richtigen Technik. Wie du in Zukunft deine Beine nie wieder in Strumpfhosen stecken möchtest und dabei noch nachhaltig agierst, haben wir für dich in diesem Ratgeber zusammengefasst:

So entsteht Erdbeerhaut

Ursache für die roten Punkte an den rasierten Stellen sind kleine Entzündungen. Durch falsches Rasieren wird die Oberfläche der Haut verletzt, Bakterien können eindringen und rote Stellen verursachen. Besonders häufig kommen diese an empfindlichen Stellen wie dem Intimbereich oder unter den Armen vor. Die Beine sind vor allem deswegen betroffen, weil sie gerade in den Sommermonaten am häufigsten rasiert werden.

Aber keine Sorge, die Lösung ist jetzt nicht einfach die Haare wachsen zu lassen. Hier erfährst du, wie du deine Haut richtig vorbereitest, welches Equipment du verwenden solltest und was du bei der Pflege nach dem Rasieren beachten musst.

Probleme mit Erdbeerbeinen? Hier sind 5 glasklare Schritte,

Schritt 1: Vorbereitung ist die halbe Rasur

Nimm dir Zeit für dich und starte vor dem Rasieren mit einem Bad. Hast du keine Wanne zur Verfügung, kannst du auch eine längere, heiße Dusche nehmen. Dadurch werden die Härchen aufgeweicht, der Rasierer gleitet anschließend müheloser über die Haut und reizt sie nicht.

Verwende nach dem Baden keine Cremen oder andere Pflegeprodukte, die Haut soll sauber und möglichst frei von Bakterien sein. Damit verhinderst du Hautrötungen schon vor dem eigentlichen Rasieren.

Schritt 2: Der optimale Rasierer – plastikfrei

Zero waste mag zwar ein aktueller Trend sein, ist aber auch absolut notwendig. Jeder Einzelne von uns kann etwas zum Klimaschutz beitragen. Wir finden, dass Nachhaltigkeit im Badezimmer anfängt! Plastikfrei rasieren hat dabei nichts mit Schmerzen, selbstangerührten Pasten oder Stoppeln an den Beinen zu tun. Im Gegenteil: Rasierhobel sorgen für glatte Haut und nachweislich weniger Hautirritationen.

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Was ist ein Rasierhobel?

Ein Rasierhobel besteht aus Edelstahl, oft verziert mit Inlays aus Holz. Damit sieht er besonders schick aus! Rasierhobel für Frauen gibt es auch in edlem Roségold. Der Griff wird mit der Klingenhalterung verschraubt. Verwendet wird nur eine Klinge aus Stahl, die besonders dünn und scharf ist und damit für ein präzises Rasurergebnis sorgt. Sie kann beidseitig genutzt werden und hält somit wesentlich länger als herkömmliche Rasierer aus Plastik. Noch dazu sind die Klingenblätter im Vergleich extrem günstig! Zum Wechseln dreht man den Hobel auf, nimmt die Klinge vorsichtig aus der Halterung, setzt eine neue ein und dreht den Hobel wieder zusammen. Hochwertige Rasierhobel verfügen über einen geschossenen Kamm, der für eine glatte Rasur mit absoluter Sicherheit sorgt.

Neben einem Rasierhobel benötigst du außerdem Rasierseife und einen Rasierpinsel. Achte bei der Seife darauf, dass keine künstlichen Aromen oder Zusatzstoffe enthalten sind, die deine Haut reizen könnten. Um plastikfrei zu rasieren, sollte der Pinsel aus Naturborsten mit einem Griff aus Holz bestehen. Besonders praktisch und elegant sind Sets, in denen neben dem Rasierhobel und dem Pinsel meist noch eine praktische Halterung enthalten ist.

Schritt 3: Einseifen, einseifen, einseifen

Das Einseifen ist etwas, wofür du dir Zeit nehmen solltest. Richte dir dafür deinen Rasierpinsel, deine Rasierseife und ein kleines Schälchen mit lauwarmem Wasser her. Das mag zunächst aussehen wie die Ausstattung eines Barbershops, ist aber besonders nachhaltig. Wenn du trotzdem einen femininen Touch vermisst, kannst du dir eine Rasierseife mit blumigem Duft aussuchen.

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Feuchte den Pinsel an und schäume die Seife damit auf. Kreisende Bewegungen haben sich dabei am besten bewehrt. Der Schaum ist fertig, wenn er feinporig und relativ fest ist. Nun kannst du den Rasierschaum auf deine Beine auftragen. Er hält sich weniger lange als herkömmlicher, künstlicher Rasierschaum aus der Dose, deswegen solltest du nicht das ganze Bein auf einmal einseifen. Rasierst du zum Beispiel den Unterschenkel bis zum Knie, kannst du das in zwei bis drei Etappen tun.

Einseifen bedeutet übrigens nicht einmal mit dem Pinsel über die Haut zu streichen. Nutze auch hier kreisende Bewegungen, um die Haut und die Härchen geschmeidig zu bekommen. Hast du vor der Rasur gebadet, dauert es weniger lange als ein „Kaltstart“.

Schritt 4: Die glatte Rasur

Ist die Haut vorbereitet, geht es ans Eingemachte. Setze den Rasierhobel schräg am Bein an und ziehe in zügig, aber kontrolliert gegen die Wuchsrichtung. Dabei musst du nicht besonders fest drücken. Wie gut der Hobel die Haare schneidet, hängt vor allem vom richtigen Winkel ab. Ist der zu steil oder zu flach, erwischst du die Härchen nur teilweise oder gar nicht. Übung und Ausprobieren machen hier die Meisterin.

Du musst übrigens keine Angst haben, dass du dich schneiden könntest, wenn der Winkel nicht stimmt. Hochwertige Rasierhobel mit geschlossenem Kamm sorgen für die entsprechende Sicherheit, im schlimmsten Fall passiert einfach gar nichts. Auch die schwierigen Stellen wie Knöchel und Kniekehle lassen sich mit einem Rasierhobel problemlos erreichen.

Schritt 5: Die Haut richtig pflegen

Sind deine Beine glatt, kannst du die Reste der Rasierseife mit lauwarmem Wasser entfernen. Nutze zum Abtrocknen ein frisches Handtuch, um nicht gleich wieder Bakterien auf die empfindliche Haut zu bringen. Spezielle Lotionen für die Pflege nach dem Rasieren versorgen deine Haut mit Feuchtigkeit und wirken gleichzeitig antiseptisch. Verzichte aber auf Produkte mit künstlichen Zusätzen oder besonders fetthaltige Cremen. Diese reizen die frisch rasierte Haut und verstopfen die Poren.

Sport direkt nach der Rasur solltest du vermeiden. Der Schweiß regt die Bakterienbildung an und kann zu unschönen roten Punkten führen, besonders wenn du lange Sportleggins trägst. Am besten am Abend davor rasieren!

Alle Tipps für zero waste und glatte Beine

Wir haben das Wichtigste zum richtigen Rasieren für dich in einer übersichtlichen Liste zusammengefasst:

  • Bade oder dusche vorher
  • Verwende einen Rasierhobel für Frauen, um das Rasieren plastikfrei zu gestalten
  • Nimm dir Zeit fürs Einseifen
  • Ziehe den Hobel sanft gegen die Wuchsrichtung über die Haut. Der Winkel, nicht der Druck ist entscheidend!
  • Die richtige Pflege danach ist besonders wichtig

Mit glatten, herrlich schimmernden Beinen steht der Sommersaison im wehenden Kleid nichts mehr im Wege!

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Deshalb wird unsere Rasurroutine so sehr geliebt:

Verwende fast täglich den Sinha mit Holzgriff in der Dusche und das Holz ist immer noch schön, nach ca. einem Monat. 😊
P.S. Wer kein Risiko eingehen will, sollte sich die anderen Hobel ansehen.

Anna

Super Produkte, eine sehr sanfte und einfache Rasur ohne Pickel und Schnitte und Juckreiz nach der Rasur auch an den Folgetagen
Zum Toner: sehr gut. Nach dem Auftragen habe ich das Gefühl, das „alles rauskommt“. Also die Haare, die einwachsen wollen sieht man danach recht deutlich

Marie-Therese

Ich bin begeistert von dieser Aftershavelotion. Sie hat einen wunderbaren Duft, ist sehr ergiebig und meine Beine fühlen sich nach der Rasur und dem Eincremen super zart an. Ich bin absolut in Love

Sabrina

Die plastikfreie Rasur auch bekannt aus:

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