Black Friday vs GREEN WEEK – WLDOHO
Black Friday vs GREEN WEEK

Black Friday vs GREEN WEEK

Black Friday vs GREEN WEEK

Black Friday - ein schwarzer Tag für die Umwelt!

Man kennt sie, die schockierenden Bilder aus den Medien. Hunderte schlafen vor den Eingängen zu den Shops der großen Marken, Tausende drängen sich schließlich mit purer Gewalt hinein und beginnen sich um die Schnäppchen zu prügeln. Diese Szenen spielen sich in Amerika ab, dort wird der Black Friday immer am Tag nach Thanksgiving „gefeiert“. Damit soll das Weihnachtsgeschäft angekurbelt werden. Das Problem des Überkonsums ist aber keine Eigenheit der Amerikaner, sondern nimmt auch hierzulande unvorstellbare Ausmaße an.
Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, wer das nicht glaubt, sollte zumindest an Hochrechnungen und Fakten glauben. Hier haben wir eine kleine Metapher für dich: 
Der Black Friday in Deutschland allein produziert jedes Jahr so viel Müll, dass ein Müllberg hoch bis zum Mond (384.400 Kilometer) entsteht. Das ist das 30-fache des Erddurchmessers! Black Friday vs GREEN WEEK

Die Lösung also? 

Black Friday vs GREEN WEEK

Black Friday goes GREEN WEEK 

Wir vergleichen für dein gutes Gewissen die Probleme ❌ des Black Friday gegen die Vorteile 🌱 der WLDOHO GREEN WEEK.  

Problem 1 - Müll:

Black Friday vs GREEN WEEK

❌ 8,1 Mio. Tonnen Verpackungsmüll allein in Deutschland am Black Friday
❌ Entspricht 45% des gesamten gesamten jährlichen Verpackungsmüll
❌ Fehlende Recycling-Ketten und unrechtmäßige Entsorgung in der Umwelt

Black Friday vs GREEN WEEK

🌱 Verpackungen aus zertifiziert nachwachsenden Materialien (FSC)
🌱 100% Plastikfrei
🌱 Plant-a-tree Partnerschaft

Problem 2 - Retouren:

Black Friday vs GREEN WEEK

❌ Ein Großteil der Waren werden nicht neu verkauft, sondern schlicht entsorgt und in den Müll geworfen 
❌ Allein bei Amazon werden über 30% der zurückgesendeten Waren vernichtet

Black Friday vs GREEN WEEK

🌱 Wir werfen nichts weg! Unverkaufbare Waren werden gespendet oder gehen an Freunde & Familie
🌱 Unsere Klingen sind zu 100% recyclebar

Problem 3 - Ressourcenverschwendung:

Black Friday vs GREEN WEEK

❌ Ein Großteil der angebotenen Waren stammen aus Billiglohnländern
❌ Produktion unter katastrophalen, ausbeuterischen Bedingungen
❌ Verschmutzung von Flüssen und Abholzung von Wäldern

Black Friday vs GREEN WEEK
🌱 Wir produzieren ausschließlich nachhaltige Produkte
🌱 Wir kennen unsere Arbeiter und Produzenten
🌱 Wir haben höchste Produktions- & Arbeitsstandards
🌱 Versand und Produktion wird bewusst in hohen Chargen geplant, um die CO2-Bilanz so positiv wie möglich zu halten. 

Problem 4 - Dinge kaufen, die wir nicht brauchen:

Black Friday vs GREEN WEEK

❌ Wir werden überschwemmt mit psychologischen triggern, welche uns subtil vermitteln Dinge zu kaufen, die wir in Wahrheit nicht benötigen.
❌ Verwendung plakativer Instrumente: Rot auf Schwarz, Angst schüren: "einzige Chance", aufblinkende und hektische Grafiken, uvm.

Black Friday vs GREEN WEEK
🌱 Qualität vor Quantität
🌱 Geld zurück Garantie (150 Tage unverbindlich testen)
 
Problem 5 - Künstliche Rabatte:

Black Friday vs GREEN WEEK

❌ Fake Rabatte und Lügen um angeblicher Vorteile
Tage oder Wochen zuvor schrauben manche Verkäufer die Preise in die Höhe, um sie am Black Friday wieder auf das normale Niveau zu senken

Black Friday vs GREEN WEEK
🌱 Echte Angebote und Rabatte
🌱 Maximale Transparenz
🌱 Ökonomie & Ökologie vereint

Problem 6 - Konkurrenz-Kriege auf Lasten von Kleinhändlern:

Black Friday vs GREEN WEEK

❌ Viele Händler sehen die  Gelegenheit Altwaren loszuwerden und Lagerbestände zu entleeren
Vergrößert die Schere zwischen kleinen und großen Händlern
❌ Zerstörungen unzähliger Existenzen 

Black Friday vs GREEN WEEK
🌱 Wir sind ein junges Start-up mit einer moralischen Wertorientierung
🌱 Vision: nachhaltiges Badezimmer
🌱 Mission: bewusster Konsum, Verantwortung gegenüber Umwelt
🌱 Philosophie: Die perfekte Rasur (als Zeremonie der Entschleunigung)

Wir von WLDOHO glauben, dass es wieder eine Rückbesinnung auf lang haltbare, möglichst plastikfreie und sinnvolle Produkte geben muss. Das soll nicht heißen, dass man sich am Black Friday nichts kaufen darf. Für viele ist das schließlich eine der wenigen Möglichkeiten, sich dank der Rabatte einen heiß ersehnten Wunsch zu erfüllen. Der Fokus sollte aber ganz klar auf Nachhaltigkeit gelegt werden. Was meinen wir mit Nachhaltigkeit in diesem Zusammenhang?

Nachhaltig kaufen.

Überlege dir, ob du ein bestimmtes Produkt tatsächlich brauchst. Welche Funktion erfüllt es? Hast du eventuell ein anderes Produkt zu Hause, das diese Aufgabe bereits erledigen kann? Vielleicht ist es nur eine Laune von dir, weil du etwas auf Social Media gesehen hast oder deine Freundinnen und Freunde das auch haben. Denke auch immer daran, wie du bis dahin ohne dieses Produkt klargekommen bist. Ging es dir gut oder hat es dir wirklich gefehlt? Solche Fragen und Gedanken helfen dir darüber klar zu werden, ob du etwas wirklich benötigst. Viele unserer Käufe geschehen spontan und unüberlegt, was ganz und gar nicht nachhaltig ist.

Nachhaltigkeit kaufen.

Wenn du den ersten Schritt durchdacht hast und dich dafür entschieden hast, ein Produkt anzuschaffen, dann solltest du über die Nachhaltigkeit des Produktes selbst Gedanken machen. Woraus wird es hergestellt? Wo wird es hergestellt? Versucht das Unternehmen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren oder zu kompensieren? Überlege dir auch, wie langlebig der Artikel ist. Denn selbst der nachhaltigste Wegwerfartikel landet am Ende am Müll, für seine Entsorgung und Neuproduktion muss also die entsprechende Energie bereitgestellt werden.

Stimmt schon, das Beste wäre, wenn wir überhaupt nichts mehr kaufen würden. Doch dieses Verhalten stimmt nicht mit unserem Lebensstandard, unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft überein. Es mag eine lange Zeit gut gehen, wenn du dir keine neue Kleidung kaufst, aber Löcher in Socken und Pullover sind nicht in jedem Job akzeptiert. Auch Verbrauchsartikel wie Kosmetika, selbst wenn du mit Seife und Zahnpasta alleine überlebst, müssen irgendwann nachgekauft werden. Es gilt also nicht nicht mehr, sondern das Richtige zu kaufen. Wenn die Jeans zwar etwas teurer war, dafür aber frei von Chemikalien ist und fünf Jahre länger hält, dann hast du am Ende Müll, Abwasser und Geld gespart.

Damit du an diesem Tag des Konsums die richtigen Entscheidungen triffst, haben wir dir eine kleine Green-Friday-Checkliste erstellt. Vor einem Kauf solltest du alle Fragen mit „Ja“ beantworten können.

  1. Willst du dieses Produkt wirklich haben?
  2. Willst du dieses Produkt auch in fünf Jahren noch haben?
  3. Erfüllt dieses Produkt eine wichtige Funktion?
  4. Ist dieses Produkt frei von Plastik? Wenn nein, gibt es vielleicht eine plastikfreie Alternative?
  5. Ist dieses Produkt möglichst langlebig?
  6. Kannst du mit dem Kauf des Produktes zukünftig Müll vermeiden?
  7. Versucht das Unternehmen über das Produkt hinaus nachhaltig zu sein? Setzt es sich zum Beispiel für Umweltprojekte ein oder setzt es besonders umweltschonende Transportmittel ein?
  8. Was ist mit Weihnachtsgeschenken?

Viele von euch nutzen den Black Friday, um möglichst günstig Weihnachtsgeschenke zu shoppen. Das können wir gut verstehen, immerhin kann eine große Familie diesbezüglich ganz schön ins Geld gehen. Was aber, wenn wir gemeinsam mit unserem Konsum auch das Schenken überdenken? Das sogenannte „Wichteln“ wird immer beliebter und ist ein Segen für alle Beteiligten. Ihr könnt es nennen, wie ihr wollt, Sinn dahinter ist ein ökonomischeres und ökologischeres Verteilen von Weihnachtsgeschenken. Jeder und jede kauft nur ein Geschenk für eine bestimmte Person, die per Los (oder gerne auch anders) zugeteilt wurde. Wenn das in deiner Familie kein Thema ist, solltest du dir zumindest über die Nachhaltigkeit deiner Geschenke Gedanken machen. Womit wir wieder bei der obigen Checkliste wären, die sich genauso gut auf Weihnachtsgeschenke anwenden lässt. Ersetze „du“ einfach durch den Namen des oder der Beschenkten.

Wir von WLDOHO produzieren Rasierhobel, damit sind wir in der Beauty-Branche tätig, einer Welt, die bis dato ohne Plastik nicht überleben konnte. Das stellt uns natürlich vor besondere Herausforderungen, die wir aber gerne annehmen. Unsere Produkte sind selbstverständlich frei von Plastik und besonders langlebig. Darüber hinaus pflanzen wir pro verkauftem Rasierer einen Baum. Damit tragen wir gemeinsam mit dir zu Wiederaufforstungsprojekten bei, die sich um die grünen Lungen unseres Planeten kümmern. Wir sind der Meinung, dass nachhaltige Produkte auch einen Mehrwert für die Nutzerin oder den Nutzer haben sollten. Quasi einen Pluspunkt, der über den Umweltaspekt hinaus geht. Mit unseren Rasierhobeln ist uns so ein Produkt gelungen. Eine besonders gründliche Rasur, weniger Hautirritationen und lange haltbare und günstige Ersatzklingen sprechen für den Hobel. Damit ist er nicht nur für dich selbst ein Fortschritt in deinem Badezimmer, sondern auch das ideale Geschenk für Umweltbewusste.

Fazit, lass dich nicht von der Flut an Angeboten verarschen und kaufe stattdessen geplant, gezielt und vor allem bewusst! 

Kommentare

  • Vielen Dank für Eure tollen Denkanstöße bezüglich des Black Fridays…wenn man mal darüber genauer nachdenkt ist es totaler Unsinn und jeder sollte versuchen seinen Konsum erneut zu überdenken.
    Euch weiterhin Erfolg.

    Anja

    Anja am

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Deshalb wird unsere Rasurroutine so sehr geliebt:

Verwende fast täglich den Sinha mit Holzgriff in der Dusche und das Holz ist immer noch schön, nach ca. einem Monat. 😊
P.S. Wer kein Risiko eingehen will, sollte sich die anderen Hobel ansehen.

Anna

Super Produkte, eine sehr sanfte und einfache Rasur ohne Pickel und Schnitte und Juckreiz nach der Rasur auch an den Folgetagen
Zum Toner: sehr gut. Nach dem Auftragen habe ich das Gefühl, das „alles rauskommt“. Also die Haare, die einwachsen wollen sieht man danach recht deutlich

Marie-Therese

Ich bin begeistert von dieser Aftershavelotion. Sie hat einen wunderbaren Duft, ist sehr ergiebig und meine Beine fühlen sich nach der Rasur und dem Eincremen super zart an. Ich bin absolut in Love

Sabrina

Die plastikfreie Rasur auch bekannt aus:

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